
MAA spricht mit Julian Hauber
Vom Technik-Tüftler zum Unternehmer mit Vision: Warum Mut wichtiger ist als Perfektion
Julian begann als begeisterter „Teckie“, baute aus eigener Kraft ein klimaneutrales Rechenzentrum auf – und führt heute ein wachsendes Unternehmen. Im Gespräch erzählt er, warum Vertrauen wichtiger ist als Kontrolle, weshalb 92 Prozent oft reichen und wieso Selbstständigkeit trotz aller Risiken die lohnendste Entscheidung seines Lebens war.
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Bild: Julian Hauber JHC
Was ist denn überhaupt ein Rechenzentrum?
Ein Rechenzentrum ist im Grunde eine große Halle voller Computer. Dort „wohnt“ auch das Internet. Dort werden unsere E-Mails gespeichert, WhatsApp-Nachrichten verschickt oder Videokonferenzen über Teams und Zoom ermöglicht – also alles, was wir täglich im Internet tun. Weil diese Computer dauernd laufen, wird es dort sehr warm. Deshalb braucht man viel Strom zum Kühlen – große Lüfter, Klimaanlagen, alles im Dauerbetrieb. Menschen arbeiten dort übrigens kaum, das meiste läuft automatisch.
Du hast ja selbst ein Rechenzentrum gegründet, dass – „Rechenzentrum auf der Ostalb“. Willst du das Internet neu erfinden?
(lacht) Nein, das Internet selbst nicht – aber wir haben neu gedacht, wo und wie das Internet wohnt. In Deutschland haben wir gleich zwei Probleme: Erstens ist Strom hier sehr teuer, und zweitens verschwenden Rechenzentren davon viel zu viel. Etwa ein Drittel des Stroms geht nur fürs Kühlen drauf – das ist verrückt.
Wie bist du auf die Idee gekommen, das besser zu machen?
Schon im Studium in München habe ich mich gefragt, warum man Rechenzentren seit 40 Jahren gleich baut. Strom rein, Klimaanlage an – fertig. Ich wollte das ändern. Also habe ich Ingenieurbüros angeschrieben und gefragt: „Können wir das nicht klüger machen?“ Die erste Idee war einfach – Solarzellen aufs Dach, um wenigstens einen Teil des Stroms selbst zu erzeugen. Da sagten viele gleich: „Geht nicht. Aufs Dach kommen die Kühler – das war schon immer so.“
Und was hast du dann gemacht?
Ich habe weitergedacht: Wenn ein Computer zu heiß wird, baut man eine Wasserkühlung ein. Warum also nicht auch im Rechenzentrum? Damit waren dann schon die meisten anderen Ingenieure raus. Dann wollte ich auch noch eine Kühlung, die ganz ohne zusätzlichen Strom funktioniert – also mit Abwärme. Das war endgültig zu viel für die meisten. Am Ende blieb keiner übrig, der das mit mir umsetzen wollte.
Und du hast es dann einfach selbst gemacht?
Ja, genau. Ich habe beschlossen: Dann mach ich’s halt. 2020 haben wir unser Rechenzentrum in Betrieb genommen. Es ist eines der fünf energieeffizientesten in Deutschland – und das einzige private. Wir können die gesamte Abwärme sinnvoll nutzen, und das völlig klimaneutral. Heute weiß ich: Es funktioniert sogar besser, als wir gedacht hatten. Dafür haben wir schon mehrere Auszeichnungen bekommen.
Es funktioniert sogar besser, als wir gedacht hatten. Dafür haben wir schon mehrere Auszeichnungen bekommen.
Also nur, weil du dich nicht mit „Das haben wir schon immer so gemacht“ zufriedengegeben hast?
Ganz genau.
Wie sieht das Ganze jetzt aus – ein Rechenzentrum mitten in Stödtlen ?
Ja, Stödtlen ist ein kleines Dorf – aber mit einem riesigen Vorteil: Wir haben hier super Glasfaserleitungen in alle Richtungen. Für uns ist die Datenautobahn wichtiger als die richtige Autobahn. Außerdem gibt’s hier genug Platz für Solar und unsere Kühltechnik. Die Gemeinde hat uns sehr unterstützt, uns ein Grundstück gegeben und beim Ausbau geholfen. So konnten wir hier ein modernes, nachhaltiges Rechenzentrum aufbauen.
Und was ist jetzt das Besondere an eurem Rechenzentrum?
Wir bieten die gleiche Qualität wie die großen internationalen Anbieter – aber umweltfreundlich, sicher und mit Ansprechpartnern direkt vor Ort. Gerade jetzt, wo alle über Künstliche Intelligenz sprechen, merken viele, wie wichtig unsere Technik ist. KI-Computer brauchen extrem gute Kühlung – und das können wir seit 2019. Dazu noch 100 % klimaneutral und bezahlbar. Heute kommen Firmen aus ganz Deutschland und Europa auf uns zu, weil sie genau das brauchen, was wir hier auf der Ostalb haben.
In Deutschland gibt es ja nicht besonders viele Rechenzentren.
Genau. Und wir konnten 2019 komplett neu starten – also wirklich von null – und das Ganze zu einem sehr guten Preis und komplett klimaneutral. Diese Vorteile sprechen sich inzwischen in ganz Deutschland und sogar in Europa herum.
Das klingt ja fast unglaublich: Ein Student von der TU München baut einfach ein Rechenzentrum. Und das auch noch in so kurzer Zeit. Wie ging das bitte so schnell?
Ich habe Ende 2017, Anfang 2018 mit der Planung begonnen – größtenteils allein, mit ein paar Technikpartnern. Wir haben dann im August 2018 angefangen zu bauen und waren schon im August 2019 fertig. Das ist wirklich Rekordzeit.
Wir haben dann im August 2018 angefangen zu bauen und waren schon im August 2019 fertig. Das ist wirklich Rekordzeit.
Normalerweise dauert sowas mehrere Jahre. Aber ich wollte zeigen, dass es besser geht. Ich war damals 25, Student, hatte kein Erbe, keine Sicherheiten – also musste ich ab dem ersten Tag wirtschaftlich arbeiten. Ich konnte mir keine langen Bauzeiten leisten. Deshalb haben wir alles so geplant, dass es schnell und bezahlbar bleibt – aber trotzdem professionell.
Was hat dich eigentlich angetrieben, diesen ungewöhnlichen Weg zu gehen?
Ich fand es einfach absurd, dass sich Computertechnik jedes Jahr so rasant entwickelt – aber Rechenzentren, die ja das Rückgrat unserer digitalen Welt sind, noch so altmodisch funktionieren. Überall hieß es: „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Das hat mich nur noch mehr motiviert, es anders zu machen. Klar war die Finanzierung schwierig. Aber mein Ziel war, etwas Nachhaltiges zu schaffen – etwas, das wirklich Sinn macht und anderen nützt. Stillstand bringt uns nicht weiter. Man muss manchmal einfach mutig sein. Ich hatte nichts zu verlieren, also hab ich’s ausprobiert. Ich würde es genauso wieder machen. Aber ehrlich: Es ist kein Job von 9 bis 17 Uhr. Es ist ein riesiger Einsatz – und mit Familie und Kind ist das manchmal ganz schön herausfordernd.
Das klingt echt beeindruckend – vor allem, weil du etwas schaffen wolltest, das die Welt braucht, aber so noch keiner gemacht hat. Wie hast du das alles finanziert? Du hattest ja kein eigenes Geld.
Stimmt. Wir sind komplett über unsere Hausbank finanziert. Ich bin alleiniger Eigentümer und Geschäftsführer – es gibt keine Investoren oder Risikokapitalgeber. Nur ein bisschen Unterstützung von Familie und Freunden am Anfang. Ein Rechenzentrum zu bauen kostet Millionen. Ich habe mit vielen Banken gesprochen, bis ich eine fand, die mir vertraut hat.
Ich habe mit vielen Banken gesprochen, bis ich eine fand, die mir vertraut hat.
Das war ein riesiger Schritt. Und dann kam kurz nach dem Start 2020 Corona – das hat uns den Vertrieb komplett lahmgelegt. Ich musste trotzdem weitermachen, Kosten bezahlen, alles am Laufen halten. Das war echt hart. Aber wir haben durchgehalten. Jetzt, fünf Jahre später, läuft es stabil, und die Bank sieht, dass alles funktioniert.
Das heißt, sie glaubt jetzt auch an dich, weil du lieferst?
Ganz genau. Die Bank sieht: Die Zahlen stimmen, die Zahlungen laufen, alles funktioniert. Nach Corona ging’s dann richtig los. Wir wachsen, gewinnen neue Partner und verbessern uns ständig. Langweilig wird’s nie – gerade bauen wir an zwei neuen Standorten, ein dritter ist in Planung.
Ich stell mir das erste Bankgespräch vor – wie im Film: Ein junger Mann mit einer großen Idee, null Sicherheiten, aber voller Überzeugung. Und irgendwann sagt jemand: „Okay, wir glauben an den Julian.“ War das so?
Ja, ungefähr so – nur mit rund 15 Terminen, bis ganz nach oben zum Vorstand der Bank. Aber ja, am Ende haben sie mir vertraut.
Und du hattest auch Glück mit dem Zeitpunkt, oder? Damals waren die Zinsen ja bei null.
Genau. Das war wirklich ein Vorteil. Die Banken wollten ihr Geld investieren, weil es sie sonst Geld gekostet hätte. Heute wäre das deutlich schwieriger – nicht unmöglich, aber viel aufwendiger.
Und wer sind heute deine liebsten Kunden?
Am liebsten arbeite ich mit IT-Systemhäusern zusammen. Das sind Firmen, die für andere Unternehmen die ganze IT betreuen. Und jedes Unternehmen braucht sowas – vom kleinen Handwerksbetrieb bis zur großen Firma. Diese Systemhäuser sind quasi das Bindeglied zwischen uns und den Unternehmen. Diese IT-Firmen kennen ihre Kunden sehr gut, weil sie Zugriff auf wichtige Daten haben. Das braucht Vertrauen. Wir wollen genau diesen IT-Firmen helfen, ihren Kunden noch bessere Lösungen anbieten zu können. Nicht alles muss von Microsoft kommen. Unsere Partner sollen flexibel sein, mehrere Möglichkeiten haben – den richtigen Werkzeugkasten, um ihre Kunden optimal zu betreuen.
Das heißt, ihr arbeitet vor allem mit anderen Firmen zusammen?
Ja, genau. Wir arbeiten mit Systemhäusern, also IT-Dienstleistern, zusammen und geben ihnen das nötige Handwerkszeug. Das ist für beide Seiten und für die Endkunden ein Vorteil – wir nennen das eine Win-Win-Win-Situation. Die Systemhäuser gewinnen mehr Spielraum, weil sie nicht mehr nur alle paar Jahre neue Geräte verkaufen müssen. Und die Firmen, also ihre Kunden, können ihre IT viel flexibler anpassen – sie wächst mit, wenn mehr gebraucht wird, oder schrumpft, wenn weniger nötig ist.
Wie groß sind eure Endunden?
Da ist alles dabei, manche haben zehn, andere zehntausend Mitarbeitende. Nur etwa drei bis vier Prozent unserer Kunden sind Privatpersonen. 95 Prozent sind Firmen – dort ist der Bedarf einfach größer.
Ihr legt viel Wert auf Nachhaltigkeit. Also Energie sparen, Ressourcen schonen, erneuerbare Energie nutzen. Interessiert das eure Kunden – oder zählt am Ende nur der Preis?
Nachhaltigkeit allein verkauft noch nichts. Aber wenn der Preis gleich ist, ist sie ein riesiger Vorteil. Viele schätzen das sehr.
Nachhaltigkeit allein verkauft noch nichts. Aber wenn der Preis gleich ist, ist sie ein riesiger Vorteil. Viele schätzen das sehr.
Außerdem sind erneuerbare Energien längst die günstigsten – Strom aus Sonne oder Wind ist heute billiger als vieles andere. Wenn wir unsere Energie selbst erzeugen, können wir unsere Leistungen auch günstiger anbieten. Nachhaltigkeit und gute Preise passen also wunderbar zusammen.
Das heißt, hohe Energiepreise sind für euch gar kein Problem?
Nein, im Gegenteil – für uns ist das sogar ein Vorteil. Viele wissen heute gar nicht, was Energie nächstes Jahr kosten wird. Wir können unsere Energie aber direkt an eigene Anlagen koppeln, etwa an Windräder oder Solaranlagen. So können wir Verträge über viele Jahre fest abschließen. Das schafft Sicherheit und ist ziemlich einzigartig in der Branche.
Ihr zeigt also, dass Nachhaltigkeit sich auch wirtschaftlich lohnt.
Genau. Es ist kein Luxus, sondern sinnvoll und spart am Ende Geld. Man tut etwas Gutes – und zahlt sogar weniger. Das überzeugt viele, gerade hier im Süden.
Was ist im Moment eure größte Herausforderung?
Wir wachsen stark und wollen noch bekannter werden. Viele wissen noch gar nicht, dass es Alternativen zu den großen IT-Anbietern gibt. Wir können vieles genauso gut – oft sogar besser.
Du hast erzählt, dass du auch Familie hast. Wie bekommst du das alles unter einen Hut?
Ohne meine Frau würde das nicht gehen. Sie verzichtet oft auf gemeinsame Abende, damit ich arbeiten kann. Gleichzeitig habe ich tolle Kolleginnen und Kollegen, die viel übernehmen. Ich versuche, mir feste Zeiten für die Familie zu nehmen. Das klappt inzwischen besser als früher, weil wir als Unternehmen gewachsen sind.
War deine Frau von Anfang an mit eingebunden, als du gegründet hast?
Ja, wir haben viel darüber gesprochen. Uns war klar: Das wird Zeit kosten. Dann kamen Krisen wie Corona oder der Krieg in der Ukraine – vieles lief anders als geplant. Aber man lernt, flexibel zu bleiben. Nichts kommt genau so, wie man denkt – aber es findet sich immer ein Weg.
Redet ihr auch zu Hause über die Firma? Ist sie deine Beraterin?
Manchmal ja. Sie ist ein wichtiger Gegenpol. Sie hilft mir, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen – und auch mal abzuschalten. Wenn man den ganzen Tag über Arbeit redet, wird man betriebsblind. Manchmal sagt sie einfach: „Lass es gut sein, schau morgen nochmal drauf.“ Und meistens hat sie recht.
Da warst du zu Beginn als „Teckie“ unterwegs. Inzwischen hast du jetzt mehr als zehn Leute, hast ein Unternehmen aufgebaut, kümmerst dich um Finanzen, Kunden und vieles mehr. Wie würdest du das heute einschätzen? Bist du mehr der Techniker oder mehr der Unternehmer?
Mit jedem Kopf, den das Unternehmen dazubekommt, verändert sich auch die eigene Rolle. Ich bin Vollblut-Teckie[JH3] und habe natürlich immer noch meine technischen Themen – vor allem Neubau- und Erweiterungsprojekte, die liegen noch in meiner Hand. Aber im Daily Business merke ich mittlerweile schon, dass meine wirklich guten Technik-Kollegen mir da einiges vormachen. Und ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich sagen kann: Ich habe in allen Bereichen Leute, denen ich vertrauen kann. Die Rolle entwickelt sich weiter – es geht heute viel mehr um strategische, konzeptionelle und perspektivische Themen und weniger darum, wie man jetzt einen Server einrichtet. Auch wenn ich manchmal noch gerne mit reinschaue, wenn irgendwo im Technikbereich eine Kiste rumliegt – dann mache ich den Deckel auf und schaue rein. Aber die meiste Zeit kümmern sich meine Kolleginnen und Kollegen um das operative Geschäft, und ich bin eher dafür zuständig zu überlegen: Wie geht es weiter? Gerade das Thema Energieversorgung ist für uns riesig. Entwicklung und Konzeption liegen da im Moment noch bei mir. Manchmal ist das schade, manchmal gut – aber ich komme damit klar, weil ich weiß, dass ich überall gute Leute habe.
Wie wichtig ist dir eigentlich Geld für dich und für dein Unternehmen?
Fürs Unternehmen ist es natürlich ein wichtiger Faktor – die Gehälter müssen am Monatsende bezahlt werden. Und seien wir ehrlich: Für meine Kolleginnen und Kollegen ist Arbeit keine Freizeitbeschäftigung, sondern sie finanzieren damit ihr Leben. Ich finde, man sollte bei dem, was man die Hälfte seines Lebens tut, Spaß haben – aber das Finanzielle muss stimmen. Für mich persönlich gilt: Es muss funktionieren, aber ich habe von Anfang an gesagt, dass ich mir kein übertriebenes Gehalt auszahle. Das wäre unglaubwürdig. Ich achte darauf, dass alles läuft, aber ich bin keiner, der sagt: Ich brauche vier Urlaube im Jahr oder muss Porsche fahren. Wichtig ist, dass das Unternehmen funktioniert, dass es allen gut geht und dass alle Freude an der Arbeit haben. Wenn dann noch etwas übrig bleibt – wunderbar. Aber das ist nicht Priorität 1.
Das klingt ja durchaus nach einem schwäbischen Unternehmer. Siehst du dich so?
Vielleicht, ja – in manchen Bereichen. Aber der klassische schwäbische Unternehmer ist für mich oft sehr risikoscheu, jemand, der lieber beim Bewährten bleibt. Ich selbst probiere gern Neues aus. Natürlich schätze ich vorher ab, was im schlimmsten und was im besten Fall passieren kann. Wenn ich mit dem schlimmsten Fall leben kann, dann wird ausprobiert.
Ich selbst probiere gern Neues aus. Natürlich schätze ich vorher ab, was im schlimmsten und was im besten Fall passieren kann. Wenn ich mit dem schlimmsten Fall leben kann, dann wird ausprobiert.
Ich bin also etwas risikoaffiner und versuche, das typische deutsche „Overthinking“ und „Overengineering“ etwas loszulassen. Manchmal sind 92 Prozent auch gut genug – die restlichen 8 Prozent kann man später nachschieben. Es muss nicht alles ab Tag 1 perfekt sein, Hauptsache, die Kommunikation passt.
Was ist dein Rat an Menschen, die über Selbstständigkeit nachdenken?
Es lohnt sich! Es ist ein unglaublich gutes Gefühl, sein eigener Herr zu sein. Klar, man trägt Verantwortung – aber das gehört im Leben einfach dazu, ob im kleinen oder großen Rahmen. Und es lohnt sich, weil man zurückblicken und sehen kann, was man geschaffen hat. Wenn sich dann Menschen melden, wie ihr von Menschen-Aalen, die sagen: „Ich habe von euch gehört, ich finde das cool, was ihr macht“ – dann ist das ein tolles Feedback. Aber nicht jeder ist fürs Unternehmertum gemacht, und das ist auch okay so. Genauso wie nicht jeder fürs Studium gemacht ist. Wichtig ist: Mach das, worauf du wirklich Lust hast. Das Geldliche ergibt sich, wenn andere merken, dass du mit Begeisterung dabei bist. Sich zu etwas zu zwingen, das man nicht will, hat noch nie zu nachhaltigem Erfolg geführt.
Ja, vielen Dank für diese Ermutigung, diesen Weg zu gehen – und vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast.
Sehr gerne.










