top of page
menschen-aalen_Logo mit Slogan_edited.png
Menschen_Aalen_Logo_neu.png

Wissen & Bildung

Cover 11_2.png

MAA spricht mit Simone Schürle

Ein kleines Wunder – und so viel Freude!

Eine werdende Mutter erzählt mit leuchtenden Augen von ihrer Schwangerschaft: von den ersten Bewegungen, die alle Sorgen verschwinden ließen, von kleinen Wundern bei jedem Ultraschall – und davon, warum Ratschläge manchmal nerven, aber oft auch bereichern. Ein warmes, ehrliches Gespräch über Vertrauen, Hoffnung und pure Vorfreude aufs Leben.

MENSCHEN-AALEN.DE wird unterstützt durch

Der Hauswerker.png
Bildschirmfoto 2025-01-08 um 08.47.40.pn
Kopie von Sina Pürner.png
Der Hauswerker.png
Bildschirmfoto 2025-01-08 um 08.47.40.pn
Kopie von Sina Pürner.png
WhatsApp Bild 2025-01-14 um 11.11.37_a6fb45a2.jpg
JANOT IT.png

Das könnte dich auch interessieren

Bild: Simone Schürle (privat)

Wie geht’s dir denn jetzt so? Wie lange dauert’s überhaupt noch, bis das Baby kommt?

Mir geht’s richtig gut. Es sind jetzt noch ungefähr drei Monate, der Termin ist Mitte Januar. Bisher ging’s mir in der ganzen Schwangerschaft einfach richtig gut. Ich hatte kaum mit Übelkeit zu kämpfen, keine Rückenschmerzen, keine Kopfschmerzen, eigentlich keinerlei Beschwerden. Natürlich war ich zwischendurch auch mal krank – das ist etwas anstrengender, weil man langsamer machen muss und nichts einnehmen darf. Aber insgesamt hab ich grad eine richtig tolle Zeit und mir geht’s rundum gut.



Das heißt, nicht nur körperlich, sondern auch emotional?

Ja, genau. Ich glaub, die Hormone leisten da gute Arbeit. Ich fühl mich gesund, glücklich und ausgeglichen. Und das spiegelt mir auch mein Umfeld. Alle nehmen Rücksicht, freuen sich mit mir, und ich bekomme keine blöden Kommentare – im Gegenteil, eher liebevolle oder witzige Bemerkungen zu meinem Bauch. Das freut mich.



Das heißt, sie zeigen einfach nur Interesse an den „anderen Umständen“, und das stört dich nicht?

Nein, gar nicht. Ich empfinde das eher als schön und aufmerksam.



Nichtsdestotrotz ist ja die Schwangerschaft irgendwann zu Ende – und dann?

Dann ist das Baby da – und eine neue, spannende Herausforderung beginnt.

 


Wie geht’s dir mit diesem Gedanken? Ängstigt dich das oder freust du dich eher?

Ich freu mich sehr darauf. Es wird bestimmt eine herausfordernde, aber auch unglaublich bereichernde Zeit. Wir haben uns das gut überlegt – es ist ein absolutes Wunschkind. Natürlich sagen alle, das Leben verändert sich komplett, und das glaube ich auch. Der Fokus verschiebt sich, man trägt Verantwortung für einen kleinen Menschen mit eigenen Bedürfnissen. Aber ich freu mich sehr darauf. Ich würde sagen: viel Vorfreude, viel Spannung – aber keine Angst.




 Ich würde sagen: viel Vorfreude, viel Spannung – aber keine Angst.




Stresst man sich ein bisschen mit den vielen Konzepten und Ideen, die man so rund ums Elternsein hört? Liest du viele Bücher oder lässt du es auf dich zukommen?

Wir lassen vieles auf uns zukommen, weil jedes Kind anders ist. Unser Kind wird uns schon zeigen, was es braucht. Ich habe zwar einige Bücher bekommen und lese auch mal rein, wenn mich etwas interessiert, aber ich versuche, nicht zu viel im Voraus zu planen. Viele sagen ja, man soll auf die eigene Intuition vertrauen – und das mach ich. Wenn ich Rat brauche, habe ich meine Hebamme oder Familie und Freunde mit Kindern. Und mein Partner und ich sind uns bei vielem einig, was wir wollen und was nicht.



Hast du ein Beispiel dafür?

Ja, zum Beispiel beim Thema Ernährung. Wir möchten, dass unser Kind so spät wie möglich Zucker bekommt – Schokolade muss im ersten und zweiten Jahr noch gar nicht sein. Oder beim Thema „ins Bett bringen“: Wir wollen uns abwechseln, damit das Kind sich von uns beiden ins Bett bringen lässt. Natürlich sehen wir dann, wie es in der Praxis funktioniert, aber wir wollen das gemeinsam als Team machen.



Ist es ein Vorteil, wenn man schon ein bisschen älter ist und Lebenserfahrung hat?

Wenn man jünger ist, geht man vielleicht unbedarfter an die Sache ran. Ich habe in meinem Umfeld schon viele Kinder mitbekommen – in der Familie und im Freundeskreis. Dadurch habe ich schon viele Erfahrungen gesammelt, Geschichten gehört und mir Gedanken gemacht. Jetzt fühl ich mich in meiner Rolle sehr sicher. Ich weiß, dass ich das schaffe. Und ich weiß, dass es bestimmt auch schlimme Nächte geben wird oder Tage, an denen es mir vielleicht nicht so gut geht. Es gibt für alles eine Lösung. Das sind dann einfach Phasen, die auf uns zukommen, und die bekommen wir auf jeden Fall in den Griff.



Hat sich dein Alltag bisher verändert?

Überhaupt nicht. Dadurch, dass es mir so gut geht, mach ich auch alles. Ich bin vor ein paar Wochen noch Fahrrad gefahren. Da hat mich heute eine Kollegin ganz erstaunt angeschaut und gesagt: „Du kannst doch in deinem Zustand nicht mehr Fahrrad fahren!“ Ich hab mir nur gedacht: Warum nicht? Das war ja keine Mega-Radtour und ich pass ja gut auf uns beide auf. Wir wandern auch sehr gern, und so eine kleine Tour trau ich mir noch zu. Oder ein Wellnesswochenende mit einer Freundin – gar kein Problem. Im Moment kann ich eigentlich alles machen – außer Alkohol trinken. Aber es gibt ja wirklich gute alkoholfreie Alternativen. Ich komm gut klar mit Fruchtsäften, Wasser und alkoholfreien Getränken.



Und die Arbeit?

Ich geh jeden Tag zur Arbeit, freu mich über meine Kollegen und über meine Tätigkeit. Es macht mir nach wie vor Spaß.



Du hast im Job eine wichtige Rolle und einiges aufgebaut. Wie gehst du damit um, dass das nun für eine Zeit wegfällt?

Da habe ich zwei Menschen in mir. Der eine freut sich riesig auf die Auszeit und die neue Aufgabe. Daran werde ich wachsen und neue Dinge erleben. Auf der anderen Seite bin seit 17 Jahren in meinem Job, hab tolle Kollegen und ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Natürlich wird mir das fehlen. Aber ich nehme mir jetzt ein Jahr Auszeit, und in der Zeit werde ich wahrscheinlich so viele neue Dinge erleben, dass ich gar nicht groß drüber nachdenke, was im Geschäft abgeht. Danach möchte ich Schritt für Schritt wieder in den Arbeitsalltag zurückfinden.



Weißt du schon, wie das ablaufen wird?

Ganz grob kann ich mir vorstellen, wie das sein wird. Ich werde wahrscheinlich nicht mehr denselben hohen Stellenwert im Unternehmen haben, weil ich erst mal nicht Vollzeit zurückkomme. Aber meine Aufgabe wird trotzdem wichtig sein, und ich werde das Team unterstützen. Dafür wird’s sicher ein Plätzle für mich geben. Mein Chef hat auch schon gesagt, dass ich jederzeit gern zurückkommen kann. Ich denke, das wird gut klappen.




Mein Chef hat auch schon gesagt, dass ich jederzeit gern zurückkommen kann. Ich denke, das wird gut klappen.




Wie reagieren deine Kolleginnen und Kollegen auf deinen bevorstehenden Abschied?

Sehr herzlich. Jetzt arbeite ich noch rund sieben Wochen, und viele Kollegen sagen schon: „Oh je, mir wird jetzt erst klar, dass du bald weg bist!“ Das rührt mich, auch wenn’s mich traurig macht. Wir verbringen seit Jahren jeden Tag miteinander, und das fehlt dann einfach. Natürlich komm ich mal vorbei, aber das ist nicht dasselbe, wie jeden Tag da zu sein.



Hast du dir schon überlegt, wie du den Kontakt halten willst?

Ja, ich bin ein aktiver Mensch. Ich werd sicher nicht jeden Tag nur zu Hause sitzen. Ich nehme das Baby mit, besuch mein Umfeld und komme bestimmt auch regelmäßig bei der Arbeit vorbei.

 


Wie reagiert dein Umfeld – Familie, Freunde – auf deine Schwangerschaft?

Mit riesengroßer Freude! Jeder will helfen und unterstützen. Viele haben noch Babysachen, die sie mir schenken oder günstig abgeben. Ich bin dafür sehr dankbar. Unsere Familie und enge Freunde wissen, dass wir uns das schon länger gewünscht haben. Umso schöner ist es, dass es jetzt geklappt hat und bisher alles gut läuft. Das Baby wird jetzt schon von allen Seiten geliebt.



Wie empfindest du die gesellschaftliche Unterstützung für werdende Eltern?

Man bekommt schon viel Unterstützung. Das fängt bei der Krankenversicherung an – die bezahlt viele Kurse, wie Sport- oder Geburtsvorbereitungskurse, ganz oder anteilig. Auch bei Schwangerschaftsvitaminen gibt’s je nach Krankenkasse Zuschüsse. Dann die ganzen Untersuchungen beim Arzt natürlich. Und jetzt aktuell beschäftigt uns das Thema Elterngeld und Elternzeit. Wir müssen demnächst die Anträge stellen und meinem Arbeitgeber muss ich Bescheid geben, wie ich’s mit der Elternzeit vorhabe. Das ist also ein aktuelles Thema, da muss ich jetzt ran. Ich hab schon von vielen Leuten gehört, dass das sehr kompliziert ist. Ich lese mich gerade ein – und kann das bestätigen. Man muss sich im Vorfeld genau überlegen, wie man’s handhaben will: Basiselterngeld, Elterngeld Plus oder den Partnerschaftsbonus, wenn beide Elternteile stundenweise arbeiten. Das ist schon eine Wissenschaft für sich. Und die Anträge sind auch nicht ohne.



Weil’s so viele Optionen gibt oder weil die Beantragung schwierig ist?

Das Formular ist sehr komplex, wahrscheinlich weil es so viele Varianten gibt. Das könnte man vielleicht vereinfachen. Wie das mit dem Kindergeldantrag ist, weiß ich noch nicht, aber der kommt ja auch noch dazu. Also, das ist schon sehr viel Bürokratie.




Auf der einen Seite finde ich’s natürlich gut, dass Deutschland werdende Eltern so gut unterstützt – das macht’s mir überhaupt möglich, das Jahr wirklich für das Kind da zu sein, ohne dass wir finanziell einen Totalschaden erleiden.




Auf der einen Seite finde ich’s natürlich gut, dass Deutschland werdende Eltern so gut unterstützt – das macht’s mir überhaupt möglich, das Jahr wirklich für das Kind da zu sein, ohne dass wir finanziell einen Totalschaden erleiden. Aber die Anträge könnte man echt vereinfachen.



Und wie ist das eigentlich mit der Kinderbetreuung – ab wann kann man die theoretisch starten?

Das ist auch ein Thema. Ich habe mir sagen lassen, dass man das Kind relativ schnell nach der Geburt schon für Krippe oder Kindergarten anmelden muss, wenn man später einen Platz will. Wenn ich das zu lange aufschiebe, krieg ich im Zweifel gar keinen Platz mehr. Das ist schon krass, weil ich ja jetzt noch gar nicht sagen kann, ob das Kind mit zwei Jahren in die Betreuung soll oder später. Ich muss mir jetzt schon Gedanken machen, wer aus der Familie vielleicht Betreuung übernehmen könnte, wenn ich wieder arbeite. Das Gleiche gilt übrigens für den Kinderarzt: Ich habe jetzt schon einen Kinderarzt für mein ungeborenes Kind.

 


Also gar nicht schlecht, sich vorher schon mit allem zu befassen?

Ja, das muss man.



Hast du da auch Angst vor der Geburt?

Erstaunlicherweise gar nicht. Als ich noch nicht schwanger war, hätte ich gedacht, dass ich davor Angst habe, weil ich so viele Geburtsberichte gehört hab – von zwei bis dreißig Stunden, mit Schnitten, Rissen, Saugglocke. Da war alles dabei. Aber irgendwie bin ich total tiefenentspannt. Vielleicht kommt das noch. Ich denke mir einfach: So viele andere Frauen haben das geschafft – meine Mutter hat sechs Kinder bekommen, ganz ohne schlimme Verletzungen. Ich bin da zuversichtlich.



Hat der Geburtsvorbereitungskurs dir geholfen, diese Gelassenheit zu behalten?

Ja, total. Alles, was die Hebamme erzählt hat, hat mich nicht erschreckt. Sie hat sehr sachlich erklärt, was passieren kann – mit der Mutter, mit dem Kind, wie sich das Kind durchs Becken schraubt. Das ist ja ein Wunder! Ich find das total spannend. Und sie hat betont, dass man sich bewegen darf, Positionen wechseln, auf sich hören soll. Das alles klingt für mich logisch. Ich denk mir einfach: Das schaff ich.



Könnte es sein, dass es genau deshalb funktionieren wird – weil du so denkst?

Ja, vielleicht. Ich habe auch keine Angst vor einem Kaiserschnitt. Eine Freundin von mir musste einen machen, obwohl sie nie operiert wurde – das war schlimm für sie. Aber wenn’s nötig wäre, würde ich das akzeptieren. Hauptsache, das Kind kommt gesund zur Welt.



Und – ohne dass du’s verraten musst – kennt ihr das Geschlecht schon?

Ja, wir wissen es, aber wir wollen’s für Freunde und Familie noch als kleine Überraschung für uns behalten.



Wie erfährt man das?

Über Ultraschall oder über den sogenannten Harmony- oder NIPT-Test. Das ist ein Bluttest, den man schon in der elften Woche machen kann. Das Ergebnis bekommt man nach der 14. Woche. Ich war erstaunt, warum das so spät kommt – aber das hat den Hintergrund, dass manche Paare anscheinend wegen des Geschlechts abtreiben würden. Deshalb bekommt man das Ergebnis erst danach.


 

Und einen Namen habt ihr auch schon?

Da sind wir noch dran – das ist echt schwierig. Das fühlt sich nach einer weitreichenden Entscheidung an. Das Kind trägt den Namen ein Leben lang. Der Nachname kann sich mal ändern, aber der Vorname bleibt.



Es gibt ja Eltern, die das Geschlecht selbst nicht wissen, aber eine Party dazu feiern – wie heißt das nochmal?

Ach, „Gender Reveal“. Ja, das ist so ein Trend. Wer das möchte, gerne. Ich habe Freundinnen, die das gemacht haben. Aber für mich ist das nichts.



Wie erlebst du die vielen Tipps? Ist es nervig, unterhaltsam, anstrengend oder auch hilfreich?

Von allem etwas, würde ich sagen. Es gibt Leute, die meinen halt jedes Mal, wenn man sich trifft, Ratschläge geben zu müssen. Und wenn ich in mich reinhöre, denke ich mir: Oh nee, um Gottes Willen, das will ich nicht.

Es gibt aber auch durchaus hilfreiche Dinge – Dinge, die man noch nie im Leben gehört hat. Dann nimmt man es vielleicht mit und sagt: Ah, das ist gut zu wissen, das merke ich mir mal. Also, es ist total unterschiedlich – von allem etwas dabei.



Und der medizinische Teil – die Untersuchungen, die ganzen U-Untersuchungen und die pränatalen Untersuchungen: Wie erlebt man das so?

Am Anfang war jeder Ultraschalltermin total spannend, muss ich sagen. Vor jedem Termin hatte ich Angst. Ich habe immer gehofft, dass das Kind einfach noch da ist und dass das Herz noch schlägt.

Ungefähr bis zur 17. oder 18. Woche – ab da habe ich das Kind zum ersten Mal gespürt, wie es sich in mir bewegt. Seitdem ich die Bewegungen jeden Tag wahrnehme, weiß ich einfach: Das Kind lebt, es ist da, es bewegt sich, es ist total quicklebendig.

Seitdem habe ich keine Angst mehr, zum Frauenarzt zu gehen und kann ich die Ultraschalltermine auch richtig genießen.

Ich muss aber sagen, bei jedem Ultraschalltermin, den ich bisher hatte – und wir hatten nur die regulären – habe ich so geweint vor Freude, weil ich einfach das Kind gesehen hab. Da bewegt sich was, das Herz schlägt.

Es ist ein totales Wunder, wie so etwas entstehen kann.




Da bewegt sich was, das Herz schlägt. Es ist ein totales Wunder, wie so etwas entstehen kann.




Ansonsten fühle ich mich bei meinem Frauenarzt gut betreut, es werden während der Schwangerschaft diverse Untersuchungen gemacht, auch Blutuntersuchungen um zu sehen, ob der Eisenwert passt, oder ob der Blutzucker stimmt. Damit können wir sicher sein, dass ich alle Nährstoffe habe und damit mein Baby auch.

 


Hast du noch eine persönliche Botschaft oder irgendwas, was du jemandem mitgeben möchtest, der in der Situation ist oder kommen wird – also schwanger zu sein?

Vielleicht zwei Botschaften.

Zum einen an Paare, bei denen es vielleicht nicht so klappt – das hört man ja leider aktuell häufig, trotzdem ist esirgendwie ein Tabuthema in der Gesellschaft. Ich finde, drüber reden hilft schon viel. Man findet viele Gleichgesinnte. Manchmal dauert es einfach ein bisschen länger. Bei uns ging es auch nicht von heute auf morgen, muss ich sagen. Aber gebt nicht auf – es findet sich ein Weg, und euer Kind findet euch.

Und für die, die aktuell in meiner Situation sind: Genießt einfach die Zeit – die kommt nicht mehr zurück. Jede Schwangerschaft ist wahrscheinlich einzigartig. Und auch wenn ihr mal schlechte Tage habt – euch wird es wieder besser gehen. In euch wächst ein kleines Wunder, ihr könnt euch auf euer Baby freuen.



Sehr schön. Also, bei dir kann man die Freude wirklich richtig spüren. Ganz großartig, vielen Dank.

Gerne. Danke für das schöne Gespräch.

 

Sonja Krauß Logo RZ rot_X.png
Bildschirmfoto 2025-02-28 um 15.13.45.png
WhatsApp Bild 2025-01-14 um 11.11.37_a6fb45a2.jpg
JANOT IT.png
Der Hauswerker.png
Bildschirmfoto 2025-01-08 um 08.47.40.pn
Kopie von Sina Pürner.png
WhatsApp Bild 2025-01-14 um 11.11.37_a6fb45a2.jpg
JANOT IT.png
bottom of page