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Politik & Gesellschaft

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MAA befragt Aalen

Straßenumfrage: „Wie bleiben Sie optimistisch in solchen unsicheren Zeiten, wie wir sie aktuell haben?“

Kriege, Inflation, Umweltkatastrophen, gesellschaftliche Spaltung – viele Menschen fühlen sich von den täglichen Nachrichten überfordert. Doch trotz all der Unsicherheiten gibt es Menschen, die es schaffen, positiv zu bleiben. Aber wie machen sie das? Wir haben uns in Aalen und Umgebung umgehört und gefragt: Was gibt Ihnen Hoffnung und Kraft, um optimistisch zu bleiben?

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Bild: Canva

1. Anna W. aus Aalen (28), Sozialarbeiterin:

„Ich arbeite mit Jugendlichen, die aus schwierigen Verhältnissen kommen. Jeden Tag sehe ich, wie sie kämpfen, wie sie sich trotz aller Herausforderungen entwickeln und ihre Träume verfolgen. Das gibt mir Kraft. Optimismus bedeutet für mich, den Fokus auf das Gute zu legen – nicht naiv, sondern bewusst. Ich achte darauf, welche Nachrichten ich konsumiere, und verbringe viel Zeit mit Freunden und Familie. Wenn man sich mit positiven Menschen umgibt, steckt das an.“


2. Markus R. aus Wasseralfingen (45), Handwerker:

„Ich arbeite viel, und manchmal frage ich mich, wohin das alles führt. Aber dann erinnere ich mich daran, dass das Leben aus mehr als nur Arbeit und Rechnungen besteht. Ich verbringe Zeit mit meiner Familie, gehe in die Natur und versuche, das Hier und Jetzt zu genießen. Die Welt war schon immer chaotisch, aber am Ende zählt, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Mein Motto: Wenn du die Welt nicht ändern kannst, sei für deine eigene kleine Welt das Beste, was du sein kannst.“


3. Lisa K. aus Dewangen (34), Erzieherin:

„Kinder sind für mich die größte Quelle des Optimismus. Sie leben im Moment, freuen sich über Kleinigkeiten und haben eine unglaubliche Fantasie. Ich versuche, mir von ihnen etwas abzuschauen: Mehr lachen, mehr spielen, weniger grübeln. Außerdem halte ich mich von Social Media-Dramen fern – das zieht einen nur runter.“


4. Peter H. aus Hofen (61), Rentner:

„Ich habe in meinem Leben schon viele Krisen erlebt – die Wende, Wirtschaftskrisen, persönliche Rückschläge. Und jedes Mal hat sich gezeigt: Es geht weiter. Ich glaube, Optimismus wächst mit Erfahrung. Man muss aufhören, sich von Angst leiten zu lassen, und stattdessen Vertrauen ins Leben entwickeln. Mir hilft es, mich ehrenamtlich zu engagieren. Wenn ich anderen helfen kann, sehe ich, dass ich trotz aller Herausforderungen etwas Positives bewirken kann.“


5. Johanna M. aus Aalen (22), Studentin:

„Manchmal fühle ich mich überfordert von all den schlechten Nachrichten. Dann hilft es mir, aktiv zu werden. Ich habe mich einer Umweltinitiative angeschlossen und helfe mit, lokale Projekte umzusetzen. Ich kann nicht die ganze Welt retten, aber ich kann in meinem Umfeld etwas Gutes tun. Optimismus bedeutet für mich, ins Handeln zu kommen statt nur zu jammern.“






6. Christian B. aus Unterkochen (50), Unternehmer:

„Als Selbstständiger bin ich es gewohnt, mit Unsicherheit umzugehen. Die Frage ist nicht, ob es Krisen gibt – die gibt es immer. Sondern: Wie gehe ich damit um? Ich fokussiere mich auf Lösungen statt auf Probleme. Außerdem glaube ich, dass Dankbarkeit eine der größten Waffen gegen Angst ist. Jeden Abend schreibe ich mir drei Dinge auf, für die ich dankbar bin. Das hält mich mental auf Kurs.“


7. Emilia L. aus Fachsenfeld (39), Krankenschwester:

„Ich sehe in meinem Job viel Leid, aber auch viel Hoffnung. Menschen, die schwere Schicksalsschläge überleben, Familien, die füreinander da sind – das zeigt mir, wie stark wir sein können. Ich bleibe optimistisch, weil ich daran glaube, dass Menschlichkeit immer gewinnt. Mein Tipp: Weniger auf die großen Weltprobleme starren, sondern im eigenen Umfeld Gutes tun.“


8. Stefan D. aus Westhausen (53), Lehrer:

„Bildung ist für mich der Schlüssel. Wenn wir Angst haben, dann oft, weil wir etwas nicht verstehen. Ich lese viel, informiere mich breit und versuche, Zusammenhänge zu erkennen. Wer Wissen hat, kann rationaler denken und lässt sich weniger von Panikmache beeinflussen. Ich ermutige auch meine Schüler, neugierig zu bleiben und sich nicht von Angst lähmen zu lassen.“


9. Sabine F. aus Aalen (46), Selbstständig:

„Ich achte sehr auf meine mentale Gesundheit. Meditation, Bewegung, Tagebuch schreiben – all das hilft mir, nicht in Negativspiralen zu geraten. Außerdem glaube ich, dass wir lernen müssen, mit Unsicherheit zu leben. Wir wollen immer Kontrolle, aber das Leben ist nicht kontrollierbar. Wer das akzeptiert, kann entspannter und optimistischer durchs Leben gehen.“


10. Jonas T. aus Aalen (31), IT-Spezialist:

„Ich beschäftige mich viel mit Zukunftstechnologien. Klar, es gibt Probleme, aber es gibt auch unglaubliche Fortschritte. Medizin, erneuerbare Energien, Digitalisierung – die Menschheit entwickelt sich weiter. Ich bleibe optimistisch, weil ich sehe, dass es Lösungen gibt. Wir müssen nur den Fokus darauf legen und nicht nur auf das Negative.“


11. Katrin P. aus Hofen (29), Physiotherapeutin:

„Mein größtes Glück ist mein Hund. Tiere leben im Moment, sie grübeln nicht über die Zukunft nach. Wenn ich mit ihm draußen bin, vergesse ich meine Sorgen. Natur, Bewegung und eine gesunde Lebensweise helfen mir, positiv zu bleiben. Optimismus ist eine Entscheidung – wir können uns immer darauf fokussieren, was wir beeinflussen können.“


12. Thomas J. aus Dewangen (65), ehemaliger Bauingenieur:

„Ich habe früher oft alles schwarz gesehen. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es nur mir selbst schadet. Heute achte ich darauf, schöne Momente bewusst wahrzunehmen. Ich gehe viel wandern, treffe alte Freunde, genieße gutes Essen. Das Leben ist kurz – warum es mit Sorgen verschwenden?“


13. Melanie S. aus Aalen (55), Floristin:

„Ich umgebe mich mit Schönheit – Blumen, Kunst, Musik. Das hilft mir, positiv zu bleiben. Wir vergessen oft, dass es so viel Schönes auf der Welt gibt, weil wir nur die Probleme sehen. Mein Tipp: Weniger Nachrichten konsumieren, mehr echte Erlebnisse sammeln.“


14. Daniel B. aus Westhausen (43), Polizist:

„Ich sehe viel Schlechtes im Job, aber auch viel Gutes. Es gibt immer Menschen, die helfen, die für andere da sind. Daran halte ich mich fest. Wenn man sich auf die positiven Dinge konzentriert, verändert das die eigene Wahrnehmung.“


15. Julia E. aus Aalen (37), Mutter von zwei Kindern:

„Meine Kinder sind meine größte Hoffnung. Sie zeigen mir, dass es immer weitergeht. Ich versuche, ihnen beizubringen, mutig zu sein, nicht alles negativ zu sehen. Ich glaube daran, dass jede Generation die Chance hat, es besser zu machen. Solange wir Liebe und Mitgefühl weitergeben, gibt es immer Hoffnung.“


Fazit:

Ob durch Familie, Natur, Engagement oder persönliche Routinen – die Menschen in Aalen haben ihre ganz eigenen Wege gefunden, um trotz Krisen und Unsicherheiten optimistisch zu bleiben. Wie schaffen Sie es, das Positive im Blick zu behalten? Schreiben Sie uns Ihre Gedanken!

 

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